Wappenbild Scheder-Bieschin

Scheder-Bieschin

Hermsdorf bei Waldenburg/Schlesien
Ältester bekannter Vorfahr im Mannesstamm: Martin Scheder, * Hermsdorf 1631, vierfacher UrgroBvater des Georg Fedor Jeremias Scheder, * Schweidnitz 19. 4. 1853, t Kiel 10. 6. 1938, seit 1924 Scheder-Bieschin aufgrund der in Schweidnitz am 21. 4. 1896 mit Ludmilla Maria Mathilde Bieschin von Bischin geschlossenen Ehe. In rot-schwarz-golden-rot geviertem Schilde 1) und 4) je drei (2,1) goldene Muscheln, 2) pfahlweise eingoldenes Stierhorn, 3) pfahlweise eine schwarze Bärenpranke. Auf dem goldengekrönten Helm mit rechts rot-goldenen und links schwarz-goldenen Decken ein wachsender silberner Schwan mit goldenem Schnabel, die Flügel ausgebreitet, den Kopf nach unten auf die Brust gebogen.
Führungsberechtigt sind/ The following are entitled to bear this coat of arms: Zusammenschluß der beiden Wappen Scheder und Bieschin und Neuannahme am 25. Oktober 1985 von Ursula Marianne Scheder-Bieschin, * Wetzlar 16. 3. 1935, für sich und ihre drei Söhne Jorge, Miguel und Andre aus ihrer geschiedenen Ehe mit Georg Karl Hans Hermann Scheder-Bieschin sowie deren Nachkommen. Ausführung: PRO HERALDICA®, unter Leitung von Dr. Ottfried Neubecker und Barbara Potzka.
Erstellt von/ Created by PRO HERALDICA®, Rolf E. Sutter
Eingereicht von/ Submitted by PRO HERALDICAPRO HERALDICA®, Stuttgart.
Eingetragen unter Nr./ Registration no 85521

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