Fricker
aus Deufringen, heute OT von Aidlingen, Lkrs. Böblingen/Baden-WürttembergDreimal geteilt von schwarzgefugtem goldenen Mauerwerk und Schwarz, die Mauerplätze ausgezogen aus einer rechten Flanke, die schwarzen Plätze und der untere Mauerplatz belegt mit einem pfahlweise gestellten Maueranker in verwechselten Farben.
Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken zwischen einem offenen schwarzen Flug eine pfahlweise gestellte goldene Zange einen goldenen Funken greifend.
Die Brüder Siegfried Eugen Fricker, Fabrikant, Erfinder, * Schmiden, heute ST von Fellbach 18.7.1940, seine Ehefrau Ingrid Martha Fricker, geb. Kopp, Kauffrau, * Pforzheim 7.10.1942, und Karl Heinz Fricker, Zahnarzt, * Stuttgart 19.7.1931, seine Ehefrau Heidi Isolde Fricker, geb. Rettenmaier, Buchhalterin, * Stuttgart 28.2.1941, deren legitime Nachkommen beiderlei Geschlechts sowie alle übrigen legitime Nachkommen der Eltern Eugen August Fricker (1902-1977) und Anna Fricker, geb. Taafel, (1906-1992), sofern sie den Familiennamen Fricker führen.